18. Bezirksmusikfest des Bezirk 16 im Allgäu-Schwäbischen-Musikbund

Organisatorisches zum Bezirksmusikfest

Für den Sternmarsch haben sich bereits 20 Kapellen angemeldet. Es finden um 18.00 Uhr 3 Standkonzerte in Monheim (Adlerstraße, Seniorenheim, Marktplatz) sowie in den Stadtteilen Wittesheim (Kirchplatz), Weilheim (Kirchplatz), Rehau (Am Brunnen), Flotzheim (Kirchplatz), Itzing (Kirchplatz), Kölburg (Kirchplatz), Ried (Kirchplatz), Warching (Kirchplatz) statt. Um 19.00 Uhr beginnt in der Innenstadt der Sternmarsch. Die Musikkapellen marschieren vom Amtsgerichtsvorplatz, dem Klosterhof, der Neuburger Straße und von der Treuchtlinger Straße abwechselnd zum Marktplatz, um dann anschließend ein Gemeinschaftskonzert zu geben. Die Details entnehmen Sie bitte den Ablaufplänen.

Diese Musikstücke werden am Samstag nach dem Sternmarsch zusammen vorgetragen: Ruetz, Musikantengruß, In Harmonie vereint.

Am Sonntag, 16.07.2006 ist um 13.00 Uhr der Gemeinschaftschor am Marktplatz. Diese Musikstücke werden am Sonntag zum Gemeinschaftschor gespielt:
Laridah-Marsch, Schwabenhymnus, Bozner-Bergsteiger-Marsch, Coburger Marsch, Bayernhymne und Deutschlandlied.

Aufstellung zum Festumzug ist um 13.20 Uhr, um 13.30 Uhr beginnt der Festumzug. Die Aufstellung des Festumzuges erfolgt in der Treuchtlinger Str., Raiffeisenstr. und Mühlweg. Der Festumzug verläuft durch die Jahnstraße über die Donauwörther Straße bis zum Fischer Parkplatz als Kehre, dann die Donauwörther Straße im Gegenzug zurück und durch die Innenstadt bis zum Festzelt.

Die Festzugaufstellung für den 16. Juli:

Festausschuss

1. Reihe v. l.: Uwe Renner, Festausschußvorsitzender Volker Spenninger, Petra Spenninger, Schirmherr Rudolph Hanke, Schriftführerin Karin Bullinger, 1. Vorsitzender Stephan Schreiber, Markus Rossmann

2. Reihe v. l.: Jugendleiter Peter Egger, Manuel Roßkopf, Beisitzer Harald Kuhnert, Beisitzer Josef Bauer, Andreas Roßmann, Reinhard Schreiber, Alois Spenninger

3. Reihe v. l.: Helmut Böswald, Jugendvertreter Wolfgang Spenninger, Dirigent Norbert Meyer, Kassier Dieter Scheuenpflug

Festdamen

Nadine Bandel, Sabrina Hauser, Tina Hofmann, Sabrina Ferber, Verena May, Bernadette Pfefferer, Carina Reile, Miriam Schreiber, Helene Türk, Tamara Utjesinovic

Festprogramm

Festkonzert

Festkonzert mit Festakt am Samstag, 11.03.2006

„Musik kennt keine Grenzen“ lautete das Motto beim Festkonzert, verbunden mit dem Festakt zum 18.Bezirksmusikfest vom Allgäu-Schwäbischen Musikbund, (ASM) Bezirk 16, das die Stadt- und Jugendkapelle hervorragend gestaltete. In der festlich geschmückten und gut besuchten Stadthalle wurden außer den musikalischen Leistungen vielfältige Ehrungen und Auszeichnungen übergeben.
Selbstsicher begann die Stadtkapelle, unter der bewährten Leitung ihres Dirigenten Norbert Meyer das Konzert mit den anspruchsvollen Titeln „The New World in Beat I + III.

Mit „Square Dance“, von lebhaftem irischem Charakter geprägt, stieg die Jugendkapelle, unter der Leitung von Gottfried Rabel, ins Konzert ein. Ihrem „Easy Pop“ setzte die Stadtkapelle den Konzertmarsch „Die Sonne geht auf“ entgegen, gut intoniert vom tiefen Blech und einem wuchtigen Finale. Treffend musikalisch dargestellt wurden auch “Die tollkühnen Männer” mit ihren ersten Flugversuchen. Sirenen und Trillerpfeifen sorgten für einen pfiffigen Effekt. Der Marsch „Them Basses“ eröffnete den zweiten Teil. Fünf „Supermänner“ am Tenorhorn und Bariton glänzten bei der gleichnamigen Bravour-Polka. „The Best of Queen“ und der Welthit von ABBA „Mama Mia“ war wieder ein Fall für die Jugendkapelle, ehe die Stadtkapelle ein Medley mit den größten Hits von „Simon & Garfunkel“ folgen ließ. Den „Bozner Bergsteiger-Marsch“ spielten die insgesamt 65 Musiker als gemeinsame Zugabe. Die Bayern-Hymne beendete ein Konzert, das verdientermaßen mit viel Beifall bedacht wurde.

Beim Festakt sprach der stellvertretende Präsident des ASM, Guntram Schuhmacher. Er ging in seiner Festansprache auf die Wertschätzung und das hohe Ansehen der schwäbischen Musiker ein. Musik verbindet Generationen, schafft Freude und Freunde und gerade Schwaben und die Blasmusik seien unzertrennbar, so der Festredner. Das Engagement der vielen Verantwortlichen in der Vereinsführung und in der Jugendausbildung sei gerade in der heutigen Zeit besonders wertvoll. Stellvertretend für die vielen Aktiven dankte er dem Vorsitzenden Stephan Schreiber sowie dem Dirigenten Norbert Meyer mit der Übergabe der Silber-Plakette am weißblauen Band und der entsprechenden Urkunde. Vorsitzender Stephan Schreiber hielt einen kurzen Rückblick zur Geschichte der Musik in Monheim. Mit Stolz erwähnte Schreiber den derzeitigen Mitgliederstand von 202 Personen.

Rudolph Hanke, der Schirmherr des Bezirksmusikfestes und Kulturreferent der Stadt Monheim betonte: „Musik erfüllt das Leben und beschwingt die Seele“. Gerne steht er der Stadtkapelle Monheim als Schirmherr zur Verfügung, ist sie doch der musikalische Botschafter der Stadt Monheim. Die Musik ist lebenswichtig und überschreitet jegliche Grenzen und Sprachen.

Der Bezirksvorsitzende Theo Keller gratulierte im Namen vom Bezirk 16 auf das Herzlichste. Die Juragemeinde Monheim hat mit ihrer Jugend- und Stadtkapelle einen großartigen Kulturträger. Die Kameradschaft ist bestens intakt und das „Wir-Gefühl“ für das heute in Wirtschaft und Industrie groß geworben wird, ist bei den Monheimer Musikanten fest verankert. Mit freudiger Erwartung sieht er, mit den vielen Musikanten, die Monheim zum Klingen bringen werden, den Festtagen vom Bezirksmusikfest entgegen. Franz Oppel, der stellvertretende Landrat lobte alle Musiker und vor allem die Verantwortlichen für ihr enormes Engagement und gratulierte der Stadtkapelle im Namen des Landkreises. Ebenso galt sein Dank der soliden Arbeit der Bezirksvorstandschaft, die vorbildlich arbeite.„Es war und ist das schönste Glück, die Freude an der Blasmusik“ lautete sein Schlusswort.

Ganz überraschend ergriff der Geschäftsstellen-Leiter der Sparkasse Monheim, Karl Römer, die Gunst der Stunde und teilte den Musikern der Stadtkapelle Monheim mit, den bereits gewährten Zuschuss von 500,- Euro für die Festabzeichen auf nun insgesamt 1.500,- EUR., also pro Jubeljahr 10 Euro, aufzustocken. Vorsitzender Stephan Schreiber war natürlich äußerst angetan von diesem „Segen“ der Sparkasse und bedankte sich humorvoll mit den Konzerttiteln „Mama Mia“ bei den „Supermännern“ der Sparkasse. Zum Abschluss des Festabends bedankte sich Festausschussvorsitzender Volker Spenninger bei allen Festrednern vom Abend und versäumte es nicht, alle Gäste zu den Festtagen zum Bezirksmusikfest vom 14. – 17. Juli 2006, herzlich einzuladen.

Ehrungen langjähriger Musiker

Für 25 Jahre aktives Musizieren wurde der Trompeter Alfred Kurz geehrt. Bereits 35 Jahre musizieren in der Blasmusik Rudolf Schreiber und Norbert Meyer, der ebenfalls für seine 10jährige Dirigententätigkeit geehrt wurde. Josef und Alois Spenninger sowie Josef Steib wurden für das seltene Jubiläum von 40 Jahren aktiven Musizierens in der Blasmusik geehrt. Die jeweilige Laudatio wurde vom stellvertretenden Präsidenten Schuhmacher ausgesprochen und er überreichte mit dem Bezirksvorsitzenden Theo Keller Urkunden und Ehrennadeln.

Die Ehrenträger der Stadtkapelle Monheim (von links nach rechts: Bezirksvorsitzender Theo Keller, Festausschussvorsitzender Volker Spenninger, Vorstand Stephan Schreiber, Ehrenträger Alois und Josef Spenninger, Josef Steib, sowie der stellvertretende Präsident vom ASM Guntram Schuhmacher)

Strahlende Gesichter nach der Vereinsehrung für 150 Jahre Blasmusik in Monheim (von links nach rechts: Bezirksvorsitzender Theo Keller, Dirigent Norbert Meyer und Vorsitzender Stephan Schreiber von der Stadtkapelle und der stellvertretende Präsident vom ASM Guntram Schuhmacher)

Aufzeichnung der Sendung: Bayern1 unterwegs (02. April 2006)

Am Wochenende vom 31.03. – 02.04.2006 wurde bei der Stadtkapelle geprobt wie seit langem nicht mehr. Bereits am Freitagabend wurde bis spät in die Nacht von den 3 Tontechnikern und dem schwungvollen Redakteur Fred Artmeier der Part der Stadtkapelle aufgezeichnet. Ab Samstagmittag ging es weiter mit der Stub’n Musi, den Gailachspatzen, dem Jugendchor „Voices“, dem Liederkranz und der Skypirinha-Band. Da bei den Big Band Musikstücken, der Dirigent Bandleader Norbert Meyer an der Gitarre stand, ergriff kurzer Hand der Redakteur den Dirigentenstab. Dabei kam Fred ganz schön ins Schwitzen.

Am Sonntagmorgen wurde unter dem großem Applaus von mehr als 400 Gästen die Radiosendung „Bayern 1 unterwegs“ zwischen 10.05 Uhr und 11.00 Uhr aufgezeichnet. Die „Grüße aus Monheim“ überbrachte der 1. Bürgermeister Anton Ferber sowie Kulturreferent und Schirmherr des Bezirksmusikfestes Rudolph Hanke zusammen mit der sympathischen Moderatorin Conny Glogger. Auf Initiative des ehemaligen Dirigenten, Herrn Gerd Köster, und anlässlich des 150jährigen Jubiläums der Stadtkapelle Monheim, bewarb sich die Stadt Monheim für diese Sendung. Die Stadtkapelle begann mit dem flotten Stück „Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten“, dann folgte der „Castaldo-Marsch“ und die Polka „Musik, die aus dem Herzen kommt“. Die Gailachspatzen, die Stub’n Musi unter der Leitung von Günther Egold, der Liederkranz unter der Leitung von Iris Hitzler und der Jugendchor unter der Leitung von Bettina Zengler zeigten ein buntes Potpourrie Monheimer Kultur. In den Interviews zwischen der Musik gab es jede Menge Wissenswertes wie Amüsantes: Vom Kapellentausch über die Nadler-Tradition bis hin zum letztjährigen Stadtfest reichte das Themenspektrum. Die Moderatorin befragte außerdem den Flügelhornspieler Bernhard Roßmann über das innige Verhältnis seines Vaters zu dessen besonderen ungewöhnlichem Haustier, einem Wildschwein namens „Susi“. Dirigent Norbert Meyer informierte das Publikum über die Entstehung der Skypirinha-Band. Diese präsentierte sich äußerst flott mit dem „Mäckie Boogie“, „Wunder gibt es immer wieder“ und „Amarillo“, dirigiert von Technik-Chef Fred Artmeier.
Die Hörerinnen und Hörer der Sendung konnten eine Zwei-Tages-Reise für 2 Personen zum großen Bezirksmusikfest im Juli gewinnen, wenn sie wußten, welchen Schnapszahl-Geburtstag (666 Jahre) die Jurastadt in diesem Jahr begeht.
Die Ausstrahlung der Sendung konnte man am Sonntag, den 09.04.2006 von 09.05 – 10.00 Uhr auf Bayern 1 hören.

Wertungsspiel: Musiker vom Bezirk 16 bestens in Form

Durchwegs gute Ergebnisse beim Wertungsspiel in Monheim

Beim Wertungsspiel zum 18.Bezirksmusikfest vom Allgäu-Schwäbischen Musikbund (ASM) das heuer durch die Stadtkapelle Monheim veranstaltet wird, gab es hervorragende Ergebnisse der 15 teilnehmenden Musikgruppen. In den unterschiedlichen Stufen wurde 12 x die Wertung „mit sehr gutem Erfolg“ erreicht. Einmal erfolgte sogar das Prädikat „mit ausgezeichnetem Erfolg“ und die Teilnehmer im Kritikspiel waren ebenfalls über die guten Bemerkungen der Wertungsrichter erfreut.

Da vom 14. bis 17.Juli in Monheim zum 150-jährigen Bestehen der Stadtkapelle das 18. Bezirksmusikfest des ASM über die Bühne gehen wird, wurde traditionell einige Monate vorher zum Konzert-Wertungsspiel eingeladen. Der Vorsitzende des Bezirkes 16, Theo Keller, konnte dazu die drei Blasmusikexperten Georg Bernet aus Burglengenfeld, Ronald Lintner aus Baldham und Uwe Präger aus Lindau als Juroren willkommen heißen.

In den Kategorien Grund-, Mittel- und Oberstufe präsentierten die einzelnen Stammkapellen, Jugendkapellen und Vororchester ihre Pflicht- und Selbstwahlstücke. Theo Keller und Bezirksdirigent Reinhard Reichherzer freuten sich nach den Vorträgen über folgende Beurteilungen. Die Qualifikation „mit sehr gutem Erfolg“ erreichten in der Grundstufe die Vororchester von der Vereinigten Musikkapelle Tapfheim unter der Leitung von Simon Keller, der Musikverein Maihingen, geleitet von Elisabeth Götz, die Musikkapelle Reimlingen unter der Stabführung von Ute Mailinger und die Musikkapelle Lehmingen unter ihrem Dirigenten Albert Götz. In der Unterstufe erreichte die Jugendkapelle der Stadtkapelle Monheim, geleitet von Gottfried Rabel, 84 von 100 möglichen Punkten und somit wie die aus dem Nachbarbezirk stammende Stadtkapelle Pappenheim und die Stadtkapelle Weißenburg, beide unter der Leitung von Alfred Maderer, die Beurteilung „mit sehr gutem Erfolg“. Ebenfalls wurde für die in der Mittelstufe angetretenen Kapellen, so für die Jugendkapelle vom Musikverein Maihingen unter Stefan Hager am Dirigentenpult, dem Musikverein Asbach Bäumenheim unter der altbewährten Leitung von Josef Basting, sowie der Jugendkapelle vom Musikverein Fremdingen mit dem bekannten Dirigenten Philipp Seitz das Prädikat „mit sehr gutem Erfolg“ vergeben.

Musikverein Nordendorf überrascht

Als Sensation erreichte der Musikverein Nordendorf vom benachbarten Bezirk 15 in der Kategorie der Mittelstufe als Tagessieger die „Goldmedaille“ mit der höchsten Qualifikation „mit ausgezeichnetem Erfolg“.

Oberstufe erfolgreich zweimal besetzt

In der anspruchsvollen und schwierigen Oberstufe erzielte der Musikverein Mertingen mit seinem Dirigenten Rustam Keil und die Musikkapelle Reimlingen unter der langjährigen, erfahrenen Leitung von Edmund Ratka, jeweils das hervorragende Ergebnis „mit sehr gutem Erfolg“.
Kritikspiel fand auch gutes Echo
Beim „Kritikspiel“ erhielt die Trachtenkapelle Oberndorf mit ihrem jungen engagierten Dirigenten Simon Keller und der Musikverein Mönchsdeggingen unter der Leitung von Johann Sailer ebenso eine gute Beurteilung der Wertungsrichter zum überzeugenden Vortrag ihrer Titel.
Am Ende dankte Theo Keller allen Mitwirkenden für ihr großes Engagement, vor allem aber dem Ausrichter, der Stadtkapelle Monheim und Bürgermeister Anton Ferber für die Bereitstellung der Stadthalle. (Text: Alfred Mayr, Oberndorf)

Patenbitten

Auf einen besonderen Ausflug begab sich die Stadtkapelle Monheim am Samstag, 20. Mai 2006. Sie bat den Musikverein Trudering um die Übernahme der Patenschaft zum 18. Bezirksmusikfest vom 14. – 17. Juli 2006.

Der Musikverein Trudering wurde im Jahr 1973 in dem gleichnamigen Stadtteil von München unter dem heutigen Ehrenvorsitzenden Alois Weichmann gegründet. Der erste Dirigent war damals Gerhard Egold aus Monheim. Durch diese Verbindung fungierte die Stadtkapelle Monheim als Patenkapelle beim Gründungsfest. Deshalb wählte nun der Festausschuss der Stadtkapelle Monheim die Truderinger Musikanten als Paten für das diesjährige Bezirksmusikfest aus.

Das Patenbitten, das verbunden war mit dem Frühlingsfest des Musikvereins Trudering, musste wegen des schlechten Wetters im Pfarrsaal von St. Peter & Paul stattfinden. Es begann mit dem Einmarsch der Stadtkapelle Monheim, begleitet von den zukünftigen Festdamen, dem Schirmherrn Rudolph Hanke und dem Bürgermeister Anton Ferber. Nach der Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden des Truderinger Musikvereins, Franz Luksch, stellte der 1. Vorstand der Stadtkapelle, Stephan Schreiber, die Monheimer kurz vor und bat um die Übernahme der Patenschaft. Aber so ohne weiteres willigten die Truderinger nicht ein und stellten einige Bedingungen. Nach einem Musikstück wurde das mitgebrachte Fass Bier der Brauerei Hofmühl vom 2. Vorsitzenden Sebastian Schall bravourös angezapft. Dazu dürfe eine zünftige Brotzeit mit Bratwürsten und Solnhofener Brot nicht fehlen, meinten die zukünftigen Paten.

Nachdem für das leibliche Wohl gesorgt war, bestanden die Monheimer Musikanten den vorgelegten musikalischen Test „fast“ fehlerlos. Auf Holzscheiten kniend wurden dem 1. Vorstand Stephan Schreiber, dem 2. Vorstand und Festausschussvorsitzenden Volker Spenninger und Dirigent Norbert Meyer einige Versprechen abgenommen, ehe die Patenschaft besiegelt wurde. Zum Abschluss musizierten beide Kapellen miteinander und man war sich einig, gemeinsam im Juli ein großartiges Bezirksmusikfest zu feiern.